Ab dem 1. November 2024 stehen zwei Manager an der Spitze der Marke Formnext. Christoph Stüker leitet gemeinsam mit Sascha Wenzler die Weltleitmesse für Additive Manufacturing und die nächste Generation der industriellen Produktion. Beide waren seit der ersten Formnext im Jahr 2015 wichtige Mitglieder des Veranstaltungsteams und haben nun ihre Kräfte gebündelt, um die Marke weiter voranzutreiben.
Christoph Stüker, der bis zum 31. Oktober 2024 stellvertretender Vizepräsident der Formnext war, sagte zu seiner neuen Ernennung: „Ich bin seit den Anfängen der Formnext dabei und habe die Veranstaltung mitgestaltet. In meiner neuen Funktion freue ich mich darauf, diese Arbeit mit Sascha Wenzler und dem großartigen Team fortzusetzen, um auch in Zukunft eine außergewöhnliche Plattform für unsere Kunden und Community-Mitglieder zu bieten.“
In den 10 Jahren seit ihrer Premiere ist die Formnext weiter gewachsen und hat ihren Inhalt mit attraktiven Rahmenveranstaltungen, Showcases sowie einem neuen Konferenzprogramm und einem neuen Award-Format erweitert. Die Formnext hat sich zu einer Drehscheibe für die Additive Fertigung entwickelt, und die Organisatoren arbeiten das ganze Jahr über an einer Vielzahl von Projekten, die weit über die traditionellen Messeaktivitäten hinausgehen.
Die Veränderungen in der AM-Branche erfordern eine kontinuierliche Anpassung und Feinabstimmung des Messekonzepts sowie ein ganzjähriges Angebot für die Kunden: „Ich freue mich, mit Christoph Stüker den perfekten Partner an meiner Seite zu haben“, sagt Sascha Wenzler, der seit 2015 als Vice President Mesago Messe Frankfurt die Formnext leitet. „Christoph ist seit der ersten Stunde bei der Formnext dabei und die ideale Besetzung, um die Formnext in die Zukunft zu führen. Gemeinsam mit unserem starken Team werden wir noch umfassender auf diese spannende Wachstumsbranche eingehen können.“
Petra Haarburger, Präsidentin Mesago Messe Frankfurt, ergänzt: „Ich freue mich, dass wir mit der Doppelspitze Sascha Wenzler und Christoph Stüker der wachsenden Bedeutung unserer Formnext für die AM-Community Rechnung tragen. So können wir die weitere Entwicklung und den Ausbau relevanter Formate im Technologiezentrum vorantreiben“.
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