Pünktlich zum Jahresende finden BDG-Mitglieder den dritten BDG report in der Post – physisch, in gedruckter Form auf dem Schreibtisch oder digital als PDF in Ihrem E-Mail-Postfach. Lesestoff für die, die wissen wollen, wie der Verband sich nach den aktuellen Entwicklungen in der Energiepolitik aufstellt und wie Gießereien resilient gegenüber Fachkräftemangel werden.
Zeit, Grundsatzdebatten zu führen – zum Wert der Industrie, das ist die Botschaft von BDG-Präsident Clemens Küpper zum Jahreswechsel an seine Mitglieder. Nach der faktischen Absage der Koalitionsspitzen zum Brückenstrompreis im November muss sich die Politik grundsätzlich überlegen, wohin sie mit dem Industriestandwort Deutschland will. Das arbeiten BDG-Hauptgeschäftsführer Max Schumacher, Energie-Referent Dr. Christian Schimansky und Kommunikationsleiter Martin Vogt auch detaillierter heraus. Wer sich – für manche eher überraschend – für den Standort einsetzt, hat Martin Vogt in seiner Analyse des BMWK-Strategiepapiers identifiziert.
Quo vadis Deutschland – das ist auch die Frage in puncto Nachwuchs und Fachkräftemangel. Gleich vier Interviews liefern O-Töne unterschiedlichster Akteure aus der Branche – die alle in eine Richtung weisen. Und wie Unternehmen gar nicht erst in eine Fachkräftekrise kommen oder wieder herausfinden – auch das zeigen Beispiele im aktuellen BDG report.
Der BDG report ist für die gesamte Branche da – 2024 trifft man sich gleich auf zwei großen Messen, in Nürnberg auf der EUROGUSS und in Salzburg auf der Großen Gießereitechnischen Tagung. Auf beiden Messen engagiert sich der Verband – Updates kommen also aus erster Hand.
Neugierig geworden? Den aktuellen BDG report gibt es übrigens hier