Comarch Software und Beratung, München, rät Unternehmen mit Metallumgebungen wie Gießereien zu Trackern mit Ultra Wideband oder RFID, um ihre Assets sicher zu lokalisieren.
Je nach Einsatzzweck, Ort und Prozess bieten sich für das Assettracking verschiedene Technologien wie RFID, Bluetooth, Ultra Wideband oder GPS an, auch in Kombinationen. Neben der Präzision sollte aber auch die Umgebung bei der Entscheidung berücksichtigt werden.
Gibt es viele Materialien aus Metall in den Lagerräumen, so werden Bluetooth-Signale an solchen Wänden schnell an ihre Grenze kommen und von Oberflächen zurückgeworfen (Bouncing). Gerade die Stahl-Branche hat Probleme, weil Signale wie Bluetooth Low Energy mit Metall interferieren. Zudem müssen die Tracker angesichts der extremen Produktionsumgebung ein hohes Maß an Stabilität aufweisen. Unter schwierigen Umweltbedingungen, wie in einer Gießerei, werden speziell an die Umgebung angepasste Tracker benötigt. Daher ist speziell in der stahl- und metallverarbeitenden Industrie zu modernen Zukunftstechnologien wie Ultra Wideband oder RFID zu raten. Assets sind damit sehr genau zu lokalisieren und weitere Möglichkeiten im Bereich des Monitorings erschließen sich gleich mit.
Weitere Informationen über die Lokalisierung und Nachverfolgung von Produktionsmitteln in der Stahlindustrie und eine Checkliste mit geeigneten Technologien und Tipps zum Tracking sind im aktuellen Whitepaper „Asset Tracking in schwierigen Umgebungen: So wird die Stahl- und Metallindustrie effizienter“ zu finden. Es ist kostenlos anforderbar unter https://bit.ly/3CtLVDo.
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