Für die Fachmesse für Guss- und Schmiedeteile (21. bis 23. Juni) verzeichnet die Messe Stuttgart über ein halbes Jahr vor Messebeginn bereits über 240 Anmeldungen. Um der großen Nachfrage nachkommen zu können, belegt die CastForge eine zusätzliche Halle.
Auch im Ausland ist der Zuspruch ungebrochen groß und so dürfen sich Besucher aus Einkauf und Beschaffung schon heute auf Gemeinschaftsstände internationaler Fachverbände, wie FUNDIGEX – Asociación Española de Exportadores de Fundición (Spanien), IDDMIB – Istanbul Ferrous and Non-Ferrous Metals Exporters' Association (Türkei), Svaz Sléváren (Tschechische Republik) und UNISA – Unione Nazionale Italiana Stampatori Acciaio (Italien) sowie Dutzende Individualstände internationaler Hersteller freuen.
Die CastForge zeigte erstmals 2018 die gesamte Wertschöpfungskette vom Guss- oder Schmiederohling über die maschinelle Bearbeitung bis hin zum finalen Bauteil. Nach der viel beachteten Premiere musste die neue Branchenplattform coronabedingt zweimal verschoben werden. Das zeige, so die Messe, wie viel Potenzial die Branche in Live-Präsentationen und dem persönlichen Austausch sieht.
Das Projektteam beginnt nun mit der Aufplanung der beiden Messehallen und dem Gestalten des Rahmenprogramms. Geplant sind neben der Eisenguss-Konferenz des Bundesverbands der Deutschen Gießerei-Industrie (BDG) sowie der Mitgliederversammlung des Industrieverbands Massivumformung auch tägliche Fachvorträge zu strategischen und technischen Aspekten des Einkaufs von Guss- und Schmiedeteilen. Details dazu und weitere Programmhighlights sind für das Frühjahr 2022 angekündigt.