Auf der Messe A+A (26.-29.10., Düsseldorf) präsentierte asecos, Gründau, sein Produktportfolio rund um die Sicherheit bei der Gefahrstofflagerung sowie der Absaugung und Filtration von Schadstoffen am Arbeitsplatz.
Auf der Messe stellte asecos erstmals sein neu entwickeltes SAS-Modul mit optischer Anzeige vor: Das System überwacht dauerhaft die Wirksamkeit der technischen Entlüftung von Sicherheitsschränken. Das umfasst sowohl den geforderten mindestens 10-fachen Luftwechsel für Schränke gemäß EN 14470-1 als auch den 120-fachen Luftwechsel für Druckgasflaschenschränke gemäß EN 14470-2. Dank der laut Anbieter ausreichenden technischen Entlüftung lassen sich so die in die Arbeitsumgebung abgegebenen Dämpfe minimieren.
Als sein Messehighlight bezeichnet das Unternehmen die Schrankserie Ion-Line zum Lagern und Laden von Lithium-Batterien und -Akkus. Die Schränke versprechen nicht nur klassischen Brandschutz von außen nach innen, sondern auch den umgekehrten Schutz. Das soll nicht nur Schäden an den eingelagerten Akkus verhindern, sondern bei einem Brandfall im Innern auch den Außenraum schützen. Die Modelllinie gibt es bereits in vier Ausführungen, als Hoch- oder Unterbauschrank sowie mit praktischen Schließfächern. Je nach Modell sind die Schränke mit einem dreistufigen Warn- und Brandunterdrückungssystem und Alarmweiterleitungsmodulen ausgestattet.
Erstmals gezeigt wurden auch die neuen Ausgabeschränke. Diese Typ-90-Sicherheitsschränke sind per USB-Schnittstelle mit einem Warenausgabe-Terminal verbunden. Das Öffnen und Schließen der Schränke erfolgt über das Terminal und die damit verbundenen elektronischen Schlösser.
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