
Ab sofort können Unternehmen ihre Beiträge für den Europäischen Druckguss-Wettbewerb 2025/2026 einreichen. Die Initiative Zink, die bisher ihren Zink-Druckgusswettbewerb durchgeführt hat, wird erstmals als offizieller Partner integriert.
Der Europäische Druckguss-Wettbewerb umfasst neun Kategorien, die spezifische Anwendungsfelder des Verfahrens repräsentieren. Einreichungen sind bis zum 11. Juli 2025 in den folgenden Bereichen möglich: Mobilität, Maschinenbau, Gesundheit, Gebäudetechnik, Schließtechnik und Sicherheit, Haus und Garten, Elektrotechnik, Lifestyle und Sanitär. Eine unabhängige Jury aus Forschung und Praxis wird die eingereichten Beiträge nach Kriterien wie Innovationsgrad, Qualität, Wirtschaftlichkeit, Ressourceneffizienz, Nachhaltigkeit und Schwierigkeitsgrad bewerten.
Der Europäische Druckguss-Wettbewerb verfolgt das Ziel, die Innovationskraft und Vielseitigkeit des Druckgusses hervorzuheben und den hohen Qualitätsstandard sowie die Leistungsfähigkeit des Formgebungsverfahrens mit Nichteisenmetallen darzustellen. Man wolle dazu beitragen, dessen Bedeutung in verschiedenen Branchen zu verdeutlichen, so die Veranstalter. Organisiert wird der Wettbewerb vom Verband Deutscher Druckgießereien (VDD), der Fachmesse Euroguss und der Initiative Zink. Unterstützer sind der Bundesverband der Deutschen Gießerei-Industrie (BDG), Aluminium Deutschland (AD) und die Europäische Forschungsgemeinschaft Magnesium (EFM).
Die Teilnahmebedingungen und das Anmeldeformular sind auf der Projektseite verfügbar unter: www.guss.de/europaeischer-druckguss-wettbewerb-2026.