Statt aufwendig neue Gebäude für die Lagerlogistik zu bauen, lässt sich laut Anbieter die Lagerkapazität schnell um bis zu 100 % durch Verschieberegale von Elvedi, Blumberg, erweitern.
Begrenzte Lagerfläche und fehlende Expansionsmöglichkeiten, etwa in der Stadt oder in bebauten Industriegebieten, stellen Logistiker oft vor ein unlösbares Problem: Neue Ware kann nicht komplett eingelagert werden; das Unternehmen kann nicht wachsen. Dabei lohnt sich jedoch ein Blick in das bestehende Lager, um Optimierungspotenzial zu erkennen. Den mit platzsparenden Lagermethoden, wie dem Verschieberegal von Elvedi, lassen sich die Kapazitäten des bestehenden Lagers nach Unternehmensangaben um bis zu 100 % steigern. Der Grund: Die intensive Flächennutzung eines Blocklagers und dessen Regalstellung wird mit den direkt zugänglichen Lagerplätzen eines herkömmlichen Kragarm- oder Palettenlagers verbunden. Die Regale stehen dicht an dicht, benötigt wird nur ein einziger Arbeitsgang. Dieser wird beim Verschieberegal über die elektronisch motorisierten Verfahrwagen ermöglicht. Durch das Öffnen der benötigten Gasse hat der Anwender dann auf jeden Lagerplatz direkt Zugriff.
„Anders als bei anderen Anlagen ist der Fußsockel hierbei in den Rahmen des Fahrwagens versenkt. Das spart nicht nur Material, sondern ermöglicht auch eine erste flache Lagerebene. Die verwendeten Fahrschienen sind zudem systemunabhängig“, sagt Edwin Müller-Rauschenbach, Sales Manager bei Elvedi. Im gesamten Prozess steht das Unternehmen als zentraler Ansprechpartner bereit, egal ob für statische Berechnungen, die Wahl der Regaltypen oder bei der Verlegung der Schienen und der Montage der Fahrwagen durch erfahrene Partner. Bei guten Bodenverhältnissen ist eine Inbetriebnahme der Anlage in zwei Monaten möglich.