Der Startschuss für die Einreichungen zum 15. Gustav Eirich Award ist gefallen. Ab sofort können Bewerberinnen und Bewerber bis zum 31. Mai Dissertationen sowie eigenständige wissenschaftliche Arbeiten, wie Habilitationen oder Post-Doc-Tätigkeiten, für den Award einreichen. Ausgezeichnet werden die drei besten Arbeiten, deren Abschluss nicht länger als zwei Jahre zurückliegen darf.
Bei der Ausrichtung kooperiert Eirich mit dem ECREF European Centre for Refractories, der wissenschaftlichen Einrichtung des Verbandes Deutsche Feuerfest Industrie e.V. „Wir glauben, dass das Zusammenspiel aus Tradition und Innovation bei der Weiterentwicklung der Industrie eine bedeutende Rolle spielt. Mit dem Award würdigen wir deshalb bereits seit vielen Jahren Innovationen, Impulse und Ideen für die Feuerfest-Branche. Wir wollen Nachwuchstalente unterstützen, die mit kreativen und nachhaltigen Antworten auf die Herausforderungen von heute und morgen überzeugen“, so Stephan Eirich, Geschäftsführer.
Eine internationale Jury, bestehend aus unabhängigen Experten der Wirtschaft und Wissenschaft aus Deutschland, Frankreich, Österreich, Polen, Spanien und den USA, bewertet die Einreichungen und zeichnet die besten Ideen aus. Die Gewinnerinnen und Gewinner erhalten Preisgelder in Höhe von 3.000, 2.000 und 1.000 Euro.
Die Preisverleihung findet im Rahmen des "International Colloquium on Refractories“ (ICR) am 18. September in Aachen statt.
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