Ab einem Energieverbrauch von 10 GWh pro Jahr müssen auch Industrieunternehmen ihre Gasheizanlagen prüfen und optimieren. Schräder Abgastechnologie, Kamen, verspricht dafür mit seinen Abgaswärmetauschern (AWT) eine einfache Lösung.
„Verordnung zur Sicherung der Energieversorgung über mittelfristig wirksame Maßnahmen“ – oder kurz: EnSimiMaV heißt die seit dem 1. Oktober geltende Pflicht, Gasheizanlagen von einem Fachmann prüfen zu lassen und seine Empfehlungen zur Heizungsoptimierung, sofern wirtschaftlich sinnvoll, umzusetzen. Dies gilt auch für Unternehmen ab einem Verbrauch von 10 GWh pro Jahr und geht weiter als die bisher geltenden Regelungen zu Energieaudits. Die Edelstahl-AWT von Schräder haben nach Unternehmensangaben dank lasergeschweißter Rippenrohre sehr gute Wärmeleiteigenschaften und sind angenehm kompakt. Die Konstruktion als Gegenstromwärmetauscher, bei der Abgas und Wasser aus entgegengesetzten Richtungen in das Gerät einlaufen, soll für eine besonders hohe Wärmeübertragung sorgen. So kann das Abgas möglichst effizient genutzt werden, um die Heizanlage zu entlasten.
Durch individuelle Planung und Herstellung des Geräts für das jeweilige Projekt ist die Umsetzung individueller Anforderungen möglich, bei einer Bandbreite der AWT von 15 bis 1500 kW. Attraktive Förderungen sind beispielsweise durch die Bundesförderung für Energieeffizienz in der Wirtschaft (KfW 295) oder die Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW) möglich.
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